Die Hecke

So sieht die Hecke an der Nordseite jetzt aus:

Und so sieht es an der Westseite aus:

Also alles grün und alles wächst in einem Tempo, dass man kaum mit dem Freischneiden der gepflanzten Sträucher hinterher kommt.

Ich schätze, es wird noch ein paar Jährchen dauern, bis das endlich zu einer dichten Hecke zusammengewachsen ist, die nicht mehr von wild wachsenden Pflanzen in wenigen Wochen überholt wird.

Aber immerhin ist es schon mal grün, Farbtupfer sind auch drin, und den Kompost kann ich auch füllen.

Hammelfichten

Ich habe durch den Brandenburg-Viewer gelernt, dass das Wäldchen gegenüber wohl „Hammelfichten“ heißt. Google findet zu dem Begriff Null Treffer. Nun ja, wer wissen will, was Hammelfichten sind:

Es handelt sich hier um ein kleines (ca 4 ha groß) Nadelwäldchen (mit einigen Laubbäumen, vor allem in den Randbereichen), was es noch nicht so sehr lange gibt (zumindest auf Karten des 18. Jhd ist es nicht eingezeichnet und es gibt kaum ältere Bäume). Es ist beliebt, um drumherum zu spazieren, mitten durch ist es eher schwierig, durch das viele Unterholz. So richtig bewirtschaftet wird es wohl nicht.

Wem es wohl gehört?

Mülltonnen verstecken

Bei dem derzeitigen Wetter kann man den Pflanzen beim Wachsen zusehen. Also bin ich die meiste Zeit mit der Gartenarbeit beschäftigt und komme nicht viel zu Photos und Blog.

Ein kleines Projekt, das ich heute abgeschlossen habe, ist eine Rotbuchenhecke am Mülltonnenplatz:

Wenn die in einen paar Jahren richtig hoch und dicht ist, müssen weder unsere Nachbarn noch wir auf unsere Mülltonnen gucken.