Der Herr kommt von ferne her, er selbst kommt! Feuer und dichter Rauch zeigen, wie zornig er ist. Unheil strömt von seinen Lippen, seine Zunge ist eine lodernde Flamme. Sein Atem tobt wie ein reißender Bach, dessen Wasser bis zum Hals reicht. Er schüttelt die Völker in seinem Sieb und wirft sie fort wie wertlose Spreu.
Für mich persönlich bevorzuge ich Matthäus 24, 13: „Wer aber beharret bis ans Ende, der wird selig.“
Für die beratende Tätigkeit als Erziehungsgehilfe ziehe ich stets Salomo 22, Vers 15, zu Rate: „Torheit steckt dem Knaben im Herzen aber die Rute der Zucht treibt sie ihm aus.“