Javascript lernen

Wer bereits HTML und CSS im Schlaf beherrscht, jetzt aber seine Fertigkeiten ausweiten will, für den ist der Workshop Javascript lernen bei meinem Brötchengeber akademie.de vielleicht interessant.
Dieser Workshop findet im Herbst statt (bis 22. September gibt es noch Frühbucher-Rabatt) und behandelt die folgenden Themen:

  • Sprachgrundlagen und erste Anwendungen
  • Formularüberprüfung und Bildwechsel
  • Pop-up-Fenster, History und fortgeschrittene Techniken (DOM)
  • Animationen mit jQuery

Bloggen…

Ein paar Gedanken zum Bloggen, die mir eben kamen:
Wann hat man es als Blogger wirklich geschafft?

  • Das Blog finanziert sich zumindest selbst (durch Werbeeinnahmen und Partnerprogramme). Am besten sollte so viel rauskommen, dass die Zeit, die man mit Bloggen verbringt, auch bezahlt ist.
  • Man hat jede Menge regelmäßige Leser und vor allem Leute, die Kommentare schreiben.
  • Man wird regelmäßig verlinkt von anderen Blogs und auch von den alten Medien.
  • Der absolute Triumph als Blogger: Das Blog schreibt sich im Prinzip von selbst, weil man so viele Einsendungen von Lesern erhält, die man nur noch kommentiert posten muss. Gutes Beispiel hier ist das Survivalblog (Rawles schreibt nur noch sehr wenig selbst).

Mir fehlt dazu noch einiges, vor allem die regelmäßige Zeit zum posten. Ein Blog, das wirklich jeden Tag mindestens einen neuen interessanten Post dazu bekommt, wird schnell auch eine Stammleserschaft erhalten. Wichtig ist dazu vermutlich ein festes Thema, um das sich dieses Blog dreht – ständig wechselnde Themen sorgen nicht für Stammleser. So ein „Alles-was-mir-durch-den-Kopf-geht“ Blog, wie dieses hier, wird es also vermutlich nie wirklich schaffen. Als Stammleser kommen da wohl hauptsächlich private Bekannte in Frage – und die dürften für eine Finanzierung usw. nicht reichen. Bleibt nur noch die Hoffnung, dass ich einen guten Rhythmus für meine spezialisierten Blogs finden kann, der diese einmal über die Schwelle heben kann.

studiVZ…

Ich freue mich ja immer, wenn auch andere die Sinnlosigkeit von studiVZ erkennen und sich dort verabschieden.

Wenn man sich mal überlegt, was da zum einen an privaten Daten und Bildern öffentlich eingestellt wird (btw: Ich mag es gar nicht, wenn jemand Bilder, an denen ich die Urheberrechte besitze, einfach so bei studiVZ reinstellt. Vorher fragen sollte jeder können.) und was zum anderen dort an Zeit verschwendet wird, dann kann einem ganz anders werden.