Da sonst im Moment nicht viel passiert, hier mal noch zwei Bilder, die zeigen wie das Haus mit Estrich aussieht:
Insgesamt fühlt es sich jetzt viel mehr nach bewohnbarem Haus an und weniger nach Baustelle. Die Luftfeuchtigkeit ist jetzt auch nicht mehr ganz so hoch, so dass man sich ganz gut im Haus aufhalten kann.
Eigentlich könnten nächste Woche schon die Malerarbeiten beginnen, durch die Ferienzeit gerade wird das aber erst übernächste Woche etwas. Zumindest das Aufmass für die Küche können wir aber schon erledigen.
Sehr viel länger hat die zweite Aktion heute gedauert: Der Telekom-Anschluss wurde gelegt. Die ausführende Firma kam allerdings auch erst um 11:30 Uhr. Aber vier Stunden waren sie schon beschäftigt.
Nachdem sie sich einen kurzen Überblick verschafft hatten, buddelten sie sich zunächst mit einem kleinen Bagger bis zum, von unserem Erdbauer verlegten, Leerrohr durch. Dann öffneten sie daneben den Gehweg, um sich hier bis zum Telefonkabelbündel vor zu arbeiten. Anschließend wurde das Kabel durch das Rohr in den Technikraum gezogen (an einem Zugdraht, den unser Erdbauer mit verlegt hatte). Unter dem Gehweg wurde es an das Kabel angeschlossen, im Technikraum setzten sie den Übergabepunkt.
Netterweise haben sie für uns gleich ein NYY-Kabel und ein Netzwerkkabel mit durchgezogen. Das Netzwerkkabel ist dort eigentlich etwas fehl am Platz, aber ich will es ja quasi nur als besseren Klingeldraht nutzen. Mal schauen, wie lange es unter den Bedingungen durchhält. Somit haben wir am zukünftigen Gartentor zumindest Strom und eine Klingelleitung.
Was man so von anderen Blogs hört, haben wir ja richtig Glück, dass der Anschluss schon vor dem Einzug kam. Nun muss er nur noch so im Telekom System landen, dass wir auch einen Vertrag dafür abschließen können.