Seit dem Vorgespräch geht es rund. Im Prinzip bin ich jeden Tag am Telefonieren, Mailen und Briefe schicken, um die letzten Dinge vorm Baubeginn zu erledigen. Ich bin extrem dankbar, dass wir die Architektin haben, denn dadurch beschränkt sich das was wir tun müssen im Allgemeinen auf Unterschreiben und Abschicken. Die ganzen unverständlichen Formulare füllt die Architektin für uns aus.
Was kam im Einzelnen in den letzten Tagen:
- Die Elektro-Firma hat uns die (vorausgefüllten) Anträge für den Stromanschluß zugesandt. -> Unterschreiben und Abschicken
- Die Architektin hat den (vorausgefüllten) Antrag für die Baustellenzufahrt geschickt. -> Unterschreiben und Abschicken
- Die Telekom hat den Antrag für den Telefonanschluß geschickt (ebenfalls bereits ausgefüllt). -> Unterschreiben, Architektin nach benötigten Anlagen fragen, diese ausdrucken, abschicken
- Der Elektroversorger hat sich gemeldet und für uns unverständliche Sachen erzählt. -> An die Architektin weitergeleitet (da kommt wohl demnächst noch ein Formular)
Zusätzlich habe ich mich noch ein bisschen über den Notar geärgert, bei dem wir den Grundstückskauf abgewickelt haben. Der hätte ja mal von sich aus erwähnen können, dass er die Unbedenklichkeitsbescheinigung (Grunderwerbsteuer) schon Anfang Dezember bekommen hat… ich war schon ärgerlich auf’s Finanzamt, wie ewig die wieder brauchen…