Zwischendurch darf man als Neuhausbesitzer auch immer mal wieder Formularkram für diverse Behörden erledigen. Bei uns war da jetzt oben genannte Erklärung an der Reihe. Dabei handelt es sich um ein vierseitiges Formular, in dem diverse Informationen zum Grundstück und darauf befindlichen Bauten abgefragt werden. Daraus berechnet das Finanzamt dann einen sogenannten Einheitswert, der wiederum als Grundlage für die Berechnung der Grundsteuer dient.
Da die Fragen teilweise ziemlich kryptisch sind und Berechnungen zum Beispiel des umbauten Raums auch anders als normal stattfinden sollen, bietet es sich an, sowohl einen Satz Baupläne mitzuschicken, als auch eine Telefonnummer für Rückfragen anzugeben.
Bisher haben wir noch keine Rückmeldung, aber das Amt hat das Formular ja auch noch nicht lange. Ich werde berichten, was sich daraus ergibt.