In den letzten Tagen haben wir nur ein paar Kleinigkeiten im Garten erledigt.Hier eine Zusammenfassung:
Ich habe einen Thermokomposter gekauft. Das Modell ist von der Firma Neudorff, etwas teurer als die Discounterangebote, dafür regelmäßig Testsieger. Er hat doppelte Kunststoffwände, dadurch ist er sehr stabil und soll für eine höhere Temperatur im Innern sorgen, was wiederum für eine schnellere Kompostierung sorgen soll. Mal schauen, wie das dann funktioniert, noch haben wir ja nicht so viel Material zum Füllen.
Dann waren mir am Sonnabend noch mal bei der Baumschule in Zeesen. Diesmal haben wir zwei niedrige Sträucher mitgenommen, einmal schwarze Johannisbeere und einmal Jostabeere. Diese haben wir natürlich gleich eingepflanzt, was wieder genauso funktioniert, wie für die Hochstämmchen im Stachel- und Johannisbeeren/-Artikel beschrieben, nur dass hier ein Pflanzschnitt nötig war. Dabei muss man ein Drittel bis die Hälfte von jedem Trieb abschneiden (immer kurz über einer Knospe), weil es sonst einfach zu viele Knospen für das durch den Umsetzungsprozess reduzierte Wurzelwerk sind. So sehen die beiden Sträucher gepflanzt aus:
Zuletzt ist unser Galabauer auch nicht untätig gewesen. Der Sickerschacht brauchte noch zwei Zwischenringe, wegen der ganzen neu aufgebrachten Erde. Diese hat er heute gesetzt und noch ein bisschen Boden mitgebracht, um den Bereich zu egalisieren:
Mit dem Zaun soll es in den nächsten Tagen auch endlich losgehen. Ohne Nachtfrost macht sich das besser. Allerdings fehlen wohl noch irgendwelche Teile für die Tore. Aber wenn der restliche Zaun endlich steht, sind wir gefühlt schon ein ganzes Stück weiter. Und das erlaubt es uns auch, noch mehr im Garten zu pflanzen.