Abgesehen von der Küchenplanung als Großereignis hat sich auch an den anderen Fronten einiges getan:
- Wohngebäude- / Feuerrohbauversicherung ist abgeschlossen.
- Eingang des Bauantrags wurde bestätigt und wir haben ein Aktenzeichen bekommen.
- Die Verschiebung des Küchenfensters ist laut Architektin problemlos möglich.
- Die Grundstückszufahrt muss direkt bei der Gemeinde beantragt werden, nicht beim Landkreis, deshalb war davon nichts im Bauantrag.
In Arbeit sind zur Zeit folgende Punkte:
- Finanzierung
- Bauherrenhaftpflicht
- Bauleistungsversicherung
Es ist also immer was zu tun, auch wenn wir theoretisch gerade nur auf Baugenehmigung und Plancheck warten.
Puh… ja… Da ist einiges zu tun, was man so gar nicht „sieht“.
Habt ihr den Versorgerwahnsinn bereits abgeschlossen??
Nein, um die Versorger haben wir uns noch gar nicht gekümmert. Ich denke, da sollten wir auch erstmal einen ungefähren Termin haben, bevor das dran ist.
Aber ich gehe davon aus, dass uns unsere Architektin rechtzeitig Bescheid gibt, wenn wir da was unternehmen müssen. Zumindest hat sie auf jeden Fall schon mit Wasser- und Stromversorger gesprochen. Details weiß ich dazu aber nicht.
Mh, ja wo fange ich an:
– die Küche sieht schon sehr gut aus, modern, weitläufig, genügend Arbeitsfläche. Als Tipp habe ich noch das Thema Müllentsorgung (nur der Spülenschrank ist ein wenig zu klein) und eine Schublade unterm Backofen für nicht gebrauchte Bleche.
– Thema Finanzierung: was ist denn noch zu tun? Weber Haus hat doch bestimmt schon vor Vertragsabschluss eine plausible und bestätigte Finanzierung verlangt?!
– Versicherungen: Bei unserem Bauträger waren die meissten inkl. – ist das bei Weber Haus anders?
– Thema Versorger: kann recht kompliziert werden, macht Sinn schonmal herauszufinden wer alles für was (Wasser, Strom, Telefon, ggf. Gas) zuständig ist. Bei uns wurde alles von Eon korrdiniert. Außerdem ist es ja auch nicht schlecht schon einmal eine Kostenabschätzung machen zu können, es werden meisstens Preise pro Meter Leitung angeboten. Das hilft wenn einem später dummerweise die teuersten Fliesen am besten gefallen 😉 ich weiss wovon ich spreche. Glaube mir, in der Bauphase ist man froh um alles was schon vorher abgearbeitet ist.
– Danke für die Küchentipps, das lässt sich hoffentlich noch einbauen.
– Nein, die Finanzierungsbestätigung muss innerhalb von sieben Monaten nach Vertragsschluß vorliegen. Ist auch besser so bei den aktuellen Wartezeiten, die bereitstellungszinsfreie Zeit ist ja auch nicht ewig. Ich habe vorher natürlich mal mit meinem Finanzmenschen drüber gesprochen, so dass klar war, dass es grundsätzlich funktioniert.
– Wohngebäude- / Feuerrohbauversicherung, Bauherrenhaftpflichtversicherung und Bauleistungsversicherung (für das Bauherrenrisiko). Die erste davon ist verpflichtend, die anderen beiden dürften sinnvoll sein.
– Versorger: Gas haben wir keinen Bedarf; Telefon wird wohl auf die berüchtigte Bauherrenhotline der Telekom hinauslaufen, das tu ich mir aber erst an, wenn wir einen Zeitplan haben; Wasser und Strom hat die Architektin schon was gemacht, zumindest waren im Bauantrag Zettel von den entsprechenden Versorgern bei. Wie das mit dem Hausanschluß läuft und was wir sonst noch wann unternehmen sollten, werde ich die Architektin bei Gelegenheit noch mal fragen.