Weil die Nachfrage kam, wie denn unser Grundstück genau auf dem Baufeld liegt, habe ich es mal in das Luftbild von Here Maps eingezeichnet (ganz auf die Schnelle und unpräzise):
Nachbarn
Baueingabemappen
Vorgestern kam ein dicker Umschlag von der Architektin, um den wir uns aus Zeitgründen erst heute richtig kümmern konnten: Die Baueingabemappen.
Das sind drei dicke Hefter für das Bauordnungsamt. Davon bekommen wir hoffentlich bald einen wieder zurück, zusammen mit unserer Baugenehmigung. Aber vor die Baugenehmigung haben die Behörden die Disziplin des Unterschriftenmarathons gesetzt: 75 Unterschriften haben wir zusammen geleistet. Netter weise hatte unsere Architektin alle Stellen, die wir unterschreiben mussten, mit einem grünen Klebezettel markiert.
Jetzt muss der Stapel nur noch weggeschickt werden und dann heißt es: Warten.
Die nächste Rechnung…
So langsam gewöhnt man sich an die Rechnungen im vierstelligen Bereich. Wobei ich den Verdacht habe, dass die eh nur dazu da sind, einen auf die fünfstelligen Rechnungen vorzubereiten.
Diesmal ist die Architektin an der Reihe, wobei man hier wenigstens gesehen hat, wie viel Arbeit da drin steckt. Wird natürlich gleich bezahlt.
Vermesser mal wieder
Vom Vermesser kam in den letzten Tagen ein Stapel Rechnungen:
- Gebühren für’s Katasteramt
- Amtlicher Lageplan
- Projekteintrag
- Teilungsvermessung
Macht am Ende einen mittleren vierstelligen Betrag weniger auf dem Konto und das Gefühl das man irgendwie nicht ganz genau verstanden hat, was man dafür bekommt.
Gut, die rosa Pflöcke auf dem Grundstück kann man sehen und der Lageplan sieht auch ganz nett aus, so mit dem Haus eingezeichnet, aber trotzdem…

